Hellberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Das gemeinschaftliche Leben der Bewohner des Dorfes spielt sich wohl überwiegend in den beiden Kneipen oder dem Gasthaus ab, die allesamt auf den Reisenden nur mäßig einladend wirken. Das Bier ist wässrig, die Suppe meist lau, die Preise sind dafür umso höher. | |||
Der Travia-Tempel ist während der Messe nur mäßig besucht, und der Zustand des Dorfes allgemein spiegelt nunmehr die ärmlichen Verhältnisse wieder, in denen die Menschen hier leben. Zwischen Ilsur und Surbrüch versinkt Hellberg weitestgehend in der Bedeutungslosigkeit, kein fahrender Händler hielte sich je länger auf, als nötig. | |||
Die Bauern leben von dem, was sie mühsam im Jahr angebaut haben und natürlich von der Haltung der Bunten und der Meckerlämmer, deren Wolle einmal im Jahr ein gewisses Zubrot bedeutet. Die Waldbauern schlagen bei Hellberg die tobrische Firundföhre von minderer Qualität. Allein der Anbau von Flachs und Bauch ist ein lukratives Geschäft, denn die Tuchweberei in [[Ilsur]] ist stets ein dankbarer Abnehmer. | |||
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Aktuelle Version vom 4. April 2020, 13:30 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Hellberg ist ein Dorf östlich von Surbrüch und westlich von Tros in der Baronie Ilsur.
Beschreibung
Wer auf der Straße nach Surbrüch reist, kommt zwangsläufig auch durch Hellberg mit seinen knapp 300 Einwohnern.
Das gemeinschaftliche Leben der Bewohner des Dorfes spielt sich wohl überwiegend in den beiden Kneipen oder dem Gasthaus ab, die allesamt auf den Reisenden nur mäßig einladend wirken. Das Bier ist wässrig, die Suppe meist lau, die Preise sind dafür umso höher.
Der Travia-Tempel ist während der Messe nur mäßig besucht, und der Zustand des Dorfes allgemein spiegelt nunmehr die ärmlichen Verhältnisse wieder, in denen die Menschen hier leben. Zwischen Ilsur und Surbrüch versinkt Hellberg weitestgehend in der Bedeutungslosigkeit, kein fahrender Händler hielte sich je länger auf, als nötig.
Die Bauern leben von dem, was sie mühsam im Jahr angebaut haben und natürlich von der Haltung der Bunten und der Meckerlämmer, deren Wolle einmal im Jahr ein gewisses Zubrot bedeutet. Die Waldbauern schlagen bei Hellberg die tobrische Firundföhre von minderer Qualität. Allein der Anbau von Flachs und Bauch ist ein lukratives Geschäft, denn die Tuchweberei in Ilsur ist stets ein dankbarer Abnehmer.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Quellen
- Baroniebeschreibung der Baronie Ilsur von Ingo Wölben und anderen, S. 13