Ankernder Adler: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Ort}}
{{Ort
|Typ=Bauwerk
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|Vasallenlehen von=Althafen (Mendena)
|Kurzname=Ankernder Adler
|Kurzbeschreibung=Kaschemme am Althafener Markt
|Namen=Krakonierbraut, Zum schwarzen Anker, Zum schwarzen Adler
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(Beschreibungstext fehlt).
==Beschreibung==
Der ankernde Adler ist eine Taverne, wie es sie in vielen Städten Aventuriens gibt. All diesen Tavernen ist eigen, dass sie überwiegend von eher zwielichtigeren Gesellen aufgesucht wird, auch viel reisendes Volk mit wenig Geld in den Taschen ist hier auf der Durchreise oder auch hängen geblieben.
 
Das Haus selbst ist ein Fachwerkhaus, die Holzbalken teils noch geschwärzt vom Feuer der Kriegshandlungen. Das Schild draußen ist neu, früher hing hier noch ein anderes Emblem, dessen Figuren Ähnlichkeit mit einem seltsamen Meerwesen hatten. Doch diese Zeiten sind vorbei und der alte Wirt wurde seit der Befreiung der Stadt 1040 BF nicht mehr gesehen. Seitdem ist [[Harkon Barninger]] der Eigentümer und Wirt des Etablissements und sorgt dafür, dass der Alkohol fließt und seine Gäste zufrieden sind.
 
Der Eingang ist niedrig und wer größer ist als 90 Finger, der muss sich wohl ducken, wenn er sich nicht den Kopf anstoßen will am kräftigen Türbalken. Neben der Tür gibt es noch einen kleinen Holzvorbau mit einer großen Luke, durch die vermutlich Bierfässer in den Keller gerollt werden können.
 
Drei ausgetretene Stufen führen direkt hinter der Tür hinab in den Schankraum. Dieser ist sicher mindestens doppelt so lang wie breit, die Decke eher niedrig. Im Schankraum riecht es nach kaltem Rauch, Essensdüften, Ausdünstungen ungewaschener Menschen und anderen Gerüchen, die sich über die lange Zeit festgesetzt haben sowie den Ruß des Kamins, wenn das Wetter den Rauch aus dem Schornstein in den Schankraum drückt. Durch die kleinen Fenster zur Straße fällt nur wenig Tageslicht in den Schankraum, Kerzen und Talglichter sorgen ergänzend für eher schummriges Licht - und weiteren Ruß. Und doch scheint es für die Stammgäste der schönste Platz auf Deren zu sein, den der Schankraum ist fast immer allvoll.
 
An einer der Längswände zieht sich der Tresen entlang mit einem großen deckenhohen Regal dahinter an der Wand, in dem sowohl Gläser, Becher als auch diverse Flaschen und anderes Zeug stehen. Vor dem Tresen stehen einige Hocker, außerdem gibt es an der gegenüberliegenden Längswand entlang einige Tische. Die Gäste finden auf einer die Wand entlanglaufenden Holzbank oder auf Schemeln an eben diesen Tischen Platz. Einer der Tische im hinteren Teil des Schankraums ist mit einem grünen Stoff bezogen und wird gerne für Karten- und andere Spiele genutzt. Besonders begehrt ist der stabile große Tisch am Kamin ziemlich in der Mitte des Schankraums. Im hinteren Teil findet sich auch eine Messerwurfbahn. Das Wurfziel an der hinteren Wand wird durch eine Fackel erhellt und wer diese trifft, darf (bzw. muss) eine Runde ausgeben, vorzugsweise ein ganzes Fass. Ebenfalls im hinteren Teil führt ein schmaler Gang zum Hinterausgang.
 
Dieser führt in einen kleinen Hinterhof, in dem ab und an Gaukler ihre Wagen unterstellen. Bis zu drei Gauklerwagen finden dort Platz. Der Hinterhof wird an zwei Seiten mit einem je zwei Schritt hohen Bretterzaun eingefasst. Zur Straßenseite gibt es ein hölzernes Tor, das normalerweise mit einem Schloss gesichert ist. Hier im Hinterhof findet sich auch der Abtritt. Wer selbigen besucht, dem wird ein auf Kopfhöhe neben der Tür steckender Armbrustbolzen auffallen...
 
Vom Schankraum aus führt eine weitere, hinter dem Tresen gelegene Tür in die Küche. Im ankernden Adler gibt es eher einfache Kost, diese dafür aber von ganz brauchbarer Qualität zu niedrigen Preisen. Von der Küche aus führt eine weitere Tür zu einer Treppe, die in die über dem Schankraum liegenden Privaträume der Wirtsleute führt. Eine weitere Tür führt zur Kellertreppe, in selbigem werden Vorräte, Fässer etc. gelagert.
 
{{Meisterinformation
|Text=Es wird außerdem vermutet, dass es vom Keller aus geheime Zugänge zu dem unterirdischen Gangsystem in Mendena gibt.}}
 
==Typische Anwesende==
Neben Harkon arbeiten hier meist ein bis zwei Schankmaiden, dazu die Frau von Harkon in der Küche. Zu Hochzeiten wird die Stammbelegschaft durch weitere Bedienhilfen verstärkt. Die Gästeschar besteht in der Regel aus einheimischen Schlagetods, Schiffsbesatzungen und einer bunten Mischung an reisendem Volk. Man munkelt, dass hier auch einige Vertreter von Mendenas Schattenseiten gelegentlich verkehren.
 
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|Text=Unter anderem verkehren hier gelegentlich Schlagetots und weitere Zuträger der [[Bruderschaft des Sehenden Sohnes|Bruderschaft des Sehenden Sohnes]]}}


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Aktuelle Version vom 28. April 2020, 20:48 Uhr


Kaschemme am Althafener Markt

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Krakonierbraut, Zum schwarzen Anker, Zum schwarzen Adler
Politik:
Obrigkeit:
Wirt und Eigentümer Harkon Barninger des ankernden Adlers (seit 1040 BF)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kaschemme am Althafener Markt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung

Der ankernde Adler ist eine Taverne, wie es sie in vielen Städten Aventuriens gibt. All diesen Tavernen ist eigen, dass sie überwiegend von eher zwielichtigeren Gesellen aufgesucht wird, auch viel reisendes Volk mit wenig Geld in den Taschen ist hier auf der Durchreise oder auch hängen geblieben.

Das Haus selbst ist ein Fachwerkhaus, die Holzbalken teils noch geschwärzt vom Feuer der Kriegshandlungen. Das Schild draußen ist neu, früher hing hier noch ein anderes Emblem, dessen Figuren Ähnlichkeit mit einem seltsamen Meerwesen hatten. Doch diese Zeiten sind vorbei und der alte Wirt wurde seit der Befreiung der Stadt 1040 BF nicht mehr gesehen. Seitdem ist Harkon Barninger der Eigentümer und Wirt des Etablissements und sorgt dafür, dass der Alkohol fließt und seine Gäste zufrieden sind.

Der Eingang ist niedrig und wer größer ist als 90 Finger, der muss sich wohl ducken, wenn er sich nicht den Kopf anstoßen will am kräftigen Türbalken. Neben der Tür gibt es noch einen kleinen Holzvorbau mit einer großen Luke, durch die vermutlich Bierfässer in den Keller gerollt werden können.

Drei ausgetretene Stufen führen direkt hinter der Tür hinab in den Schankraum. Dieser ist sicher mindestens doppelt so lang wie breit, die Decke eher niedrig. Im Schankraum riecht es nach kaltem Rauch, Essensdüften, Ausdünstungen ungewaschener Menschen und anderen Gerüchen, die sich über die lange Zeit festgesetzt haben sowie den Ruß des Kamins, wenn das Wetter den Rauch aus dem Schornstein in den Schankraum drückt. Durch die kleinen Fenster zur Straße fällt nur wenig Tageslicht in den Schankraum, Kerzen und Talglichter sorgen ergänzend für eher schummriges Licht - und weiteren Ruß. Und doch scheint es für die Stammgäste der schönste Platz auf Deren zu sein, den der Schankraum ist fast immer allvoll.

An einer der Längswände zieht sich der Tresen entlang mit einem großen deckenhohen Regal dahinter an der Wand, in dem sowohl Gläser, Becher als auch diverse Flaschen und anderes Zeug stehen. Vor dem Tresen stehen einige Hocker, außerdem gibt es an der gegenüberliegenden Längswand entlang einige Tische. Die Gäste finden auf einer die Wand entlanglaufenden Holzbank oder auf Schemeln an eben diesen Tischen Platz. Einer der Tische im hinteren Teil des Schankraums ist mit einem grünen Stoff bezogen und wird gerne für Karten- und andere Spiele genutzt. Besonders begehrt ist der stabile große Tisch am Kamin ziemlich in der Mitte des Schankraums. Im hinteren Teil findet sich auch eine Messerwurfbahn. Das Wurfziel an der hinteren Wand wird durch eine Fackel erhellt und wer diese trifft, darf (bzw. muss) eine Runde ausgeben, vorzugsweise ein ganzes Fass. Ebenfalls im hinteren Teil führt ein schmaler Gang zum Hinterausgang.

Dieser führt in einen kleinen Hinterhof, in dem ab und an Gaukler ihre Wagen unterstellen. Bis zu drei Gauklerwagen finden dort Platz. Der Hinterhof wird an zwei Seiten mit einem je zwei Schritt hohen Bretterzaun eingefasst. Zur Straßenseite gibt es ein hölzernes Tor, das normalerweise mit einem Schloss gesichert ist. Hier im Hinterhof findet sich auch der Abtritt. Wer selbigen besucht, dem wird ein auf Kopfhöhe neben der Tür steckender Armbrustbolzen auffallen...

Vom Schankraum aus führt eine weitere, hinter dem Tresen gelegene Tür in die Küche. Im ankernden Adler gibt es eher einfache Kost, diese dafür aber von ganz brauchbarer Qualität zu niedrigen Preisen. Von der Küche aus führt eine weitere Tür zu einer Treppe, die in die über dem Schankraum liegenden Privaträume der Wirtsleute führt. Eine weitere Tür führt zur Kellertreppe, in selbigem werden Vorräte, Fässer etc. gelagert.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Es wird außerdem vermutet, dass es vom Keller aus geheime Zugänge zu dem unterirdischen Gangsystem in Mendena gibt.

Typische Anwesende

Neben Harkon arbeiten hier meist ein bis zwei Schankmaiden, dazu die Frau von Harkon in der Küche. Zu Hochzeiten wird die Stammbelegschaft durch weitere Bedienhilfen verstärkt. Die Gästeschar besteht in der Regel aus einheimischen Schlagetods, Schiffsbesatzungen und einer bunten Mischung an reisendem Volk. Man munkelt, dass hier auch einige Vertreter von Mendenas Schattenseiten gelegentlich verkehren.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Unter anderem verkehren hier gelegentlich Schlagetots und weitere Zuträger der Bruderschaft des Sehenden Sohnes


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Sonstige

Harkon Barninger (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1000 BF)
Resoluter, aber sehr gastfreundlicher Wirt mit vielen Verbindungen
Wirt und Eigentümer des ankernden Adlers (seit 1040 BF)
Idra Barninger (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tra 1011 BF)
Die resolute Idra hat in der Küche des Ankernden Adler das Sagen

Chronik

Wappen blanko.svg 1040 BF:
Harkon Barninger wird Wirt und Eigentümer des ankernden Adlers.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige