Gut Schwanensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gutshaus wurde im Lauf der Jahre mehrfach erweitert, so dass es heute noch immer an den Ufern des Schwanensees zu finden ist und auch immer noch genutzt wird. Die günstige Lage innerhalb der Baronie und die guten Voraussetzungen für den Anbau landwirtschaftlicher Güter - die Ufer des Schwanensees zeichnen sich durch Fruchtbarkeit aus - waren Grund genug, hier eine kleine Domäne einzurichten. Neben den üblichen Futtermitteln, die hier angebaut werden, um das freiherrliche Vieh - wie auch die [[Thatachi]]-Zucht des Barons - zu versorgen, werden hier auch einige erlesene Pflanzen für die Küche derer von [[Haus Yyoffrynn-Thama|Yyoffrynn-Thama]] angebaut, nun und eben noch ein einiges mehr, was lohnend erscheint.
Am meisten liegt dem Baron aber seine Pferdezucht am Herzen, was man sicherlich gut verstehen kann, hat man sich die Pferde einmal aus der Nähe betrachtet. Die Weidegründe am Schwanensee bringen prächtiges Graf für das gesunde Wachstum der Pferde, so dass sich der Bestand der Thatachis zusehend mehrt - wenn man einmal davon absieht, dass bereits einige Tiere den Besitzer gewechselt haben.


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Version vom 4. April 2020, 12:35 Uhr


Gutshof am Schwanensee mit Gestüt

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Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Gutshof am Schwanensee mit Gestüt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Das Gut Schwanensee liegt unweit des Schwanensees.

Beschreibung

Es ist wohl kaum verwunderlich, dass gerade der idyllische Schwanensee 333 v. Hal (600 BF) das Aufsehen des damaligen Barons Gutbert, dem Schöngeistigen erregte, der bekannt war für deine gutmütige Ader und seinem Hange zu Poesie und Romantik. Gutbert konnte sich kaum einen geeigneteren Ort vorstellen, um seinen träumerischen Gedanken nachzugehen und sich voll und ganz der Muse hinzugeben. Darum ließ der schöngeistige Baron just hier, an den Ufern des prächtigen See, ein schmuckes, aber nicht ausfallend großes Gutshaus errichten, wo er viele Tage in alleiniger Gesellschaft eines Dieners verbrachte um Gedichte zu erinnen oder einfach nur um - durch die vollkommene Natur beseelt - Inspiration zu erfahren. Hätte Marktgraf Throndwig von Warunk zur gleichen Zeit gelebt, sie beiden hätten sich wahrscheinlich bestens verstanden.

Das Gutshaus wurde im Lauf der Jahre mehrfach erweitert, so dass es heute noch immer an den Ufern des Schwanensees zu finden ist und auch immer noch genutzt wird. Die günstige Lage innerhalb der Baronie und die guten Voraussetzungen für den Anbau landwirtschaftlicher Güter - die Ufer des Schwanensees zeichnen sich durch Fruchtbarkeit aus - waren Grund genug, hier eine kleine Domäne einzurichten. Neben den üblichen Futtermitteln, die hier angebaut werden, um das freiherrliche Vieh - wie auch die Thatachi-Zucht des Barons - zu versorgen, werden hier auch einige erlesene Pflanzen für die Küche derer von Yyoffrynn-Thama angebaut, nun und eben noch ein einiges mehr, was lohnend erscheint.

Am meisten liegt dem Baron aber seine Pferdezucht am Herzen, was man sicherlich gut verstehen kann, hat man sich die Pferde einmal aus der Nähe betrachtet. Die Weidegründe am Schwanensee bringen prächtiges Graf für das gesunde Wachstum der Pferde, so dass sich der Bestand der Thatachis zusehend mehrt - wenn man einmal davon absieht, dass bereits einige Tiere den Besitzer gewechselt haben.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Mora von Yyoffrynn-Thama (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Ing 1015 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Quellen

  • Baroniebeschreibung der Baronie Ilsur von Ingo Wölben und anderen, S. 14-15