Gut Schwanensee: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Mechanik ====
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Ganz spezifische, weiche, elastische, geradezu gleitende Bewegungen; langer, bogenbedeckender Schritt; hervorragendes Galoppiervermögen; mäßige Sprinlage
Ganz spezifische, weiche, elastische, geradezu gleitende Bewegungen; langer, bogenbedeckender Schritt; hervorragendes Galoppiervermögen; mäßige Sprinlage
==== In Werten====
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! Erfahrungsgrad || MU || GS || AU || AT/PA || TP || RS || TK || LE || Preis
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| unerfahren  || 20 || 10/14 || 4/1 || 12/8 || 2W+1 || 1 || 3500 || 40 || 60-70 D
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| erprobt  || 24 || 11/15 || 5/2 || 13/11 || 2W+2 || 1+ || 4500 || 50 || 360-420 D
|}


==Bewohner==
==Bewohner==

Aktuelle Version vom 4. April 2020, 17:26 Uhr


Gutshof am Schwanensee mit Gestüt

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Kurzbeschreibung:
Gutshof am Schwanensee mit Gestüt
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Das Gut Schwanensee mit Gestüt liegt am Schwanensees.

Beschreibung

Es ist wohl kaum verwunderlich, dass gerade der idyllische Schwanensee 333 v. Hal (600 BF) das Aufsehen des damaligen Barons Gutbert, dem Schöngeistigen erregte, der bekannt war für deine gutmütige Ader und seinem Hange zu Poesie und Romantik. Gutbert konnte sich kaum einen geeigneteren Ort vorstellen, um seinen träumerischen Gedanken nachzugehen und sich voll und ganz der Muse hinzugeben. Darum ließ der schöngeistige Baron just hier, an den Ufern des prächtigen See, ein schmuckes, aber nicht ausfallend großes Gutshaus errichten, wo er viele Tage in alleiniger Gesellschaft eines Dieners verbrachte um Gedichte zu erinnen oder einfach nur um - durch die vollkommene Natur beseelt - Inspiration zu erfahren. Hätte Marktgraf Throndwig von Warunk zur gleichen Zeit gelebt, sie beiden hätten sich wahrscheinlich bestens verstanden.

Das Gutshaus wurde im Lauf der Jahre mehrfach erweitert, so dass es heute noch immer an den Ufern des Schwanensees zu finden ist und auch immer noch genutzt wird. Die günstige Lage innerhalb der Baronie und die guten Voraussetzungen für den Anbau landwirtschaftlicher Güter - die Ufer des Schwanensees zeichnen sich durch Fruchtbarkeit aus - waren Grund genug, hier eine kleine Domäne einzurichten. Neben den üblichen Futtermitteln, die hier angebaut werden, um das freiherrliche Vieh - wie auch die Thatachi-Zucht des Barons - zu versorgen, werden hier auch einige erlesene Pflanzen für die Küche derer von Yyoffrynn-Thama angebaut, nun und eben noch ein einiges mehr, was lohnend erscheint.

Am meisten liegt dem Baron aber seine Pferdezucht am Herzen, was man sicherlich gut verstehen kann, hat man sich die Pferde einmal aus der Nähe betrachtet. Die Weidegründe am Schwanensee bringen prächtiges Graf für das gesunde Wachstum der Pferde, so dass sich der Bestand der Thatachis zusehend mehrt - wenn man einmal davon absieht, dass bereits einige Tiere den Besitzer gewechselt haben.

Zucht und Gestüt

Die nun im Jahr 24 Hal (1017) zehn Jahre alt gewordene Thatachi-Zucht umfasst mehr als 100 Pferde, wobei schon einige verkauft wurden und einige nicht zu erwerben sind, da sie nur für die Zucht eingesetzt werden. Wer an dem Erwerb eines Thatachi-Rosses interessiert ist, der möge sich Ende Phex zur alljährlichen Fohlen-Schau einfinden. Die Pferde stehen am Tage auf den Ländereien des Gestütes Schwanensee. in der Nacht und im Winter werden sie in großen hallenartigen Ställen nach Jahrgängen und Geschlecht untergebracht. Zum Gestüt gehören eine Stallmeisterin (Losane Pelverin), ein Dutzend Stalljungen und Thyrianna, die für die besondere Pflege kranker Pferde zuständig ist.

Eine unnachahmliche Zucht

Thatachi sind meist schwarz mit ebensolcher Schweif- und Mähnenfarbe. Aber auch in dunkelgrau (Phex-Rappe), selten auch in hellgrau (Praios-Rappe) mit dunklem Langhaar wurden Fohlen geboren. Ihr Stockmaß ist gut 1,60 Schritt. Sie sind sehr temperamentvoll, aber sehr ausdauernd, was sich auf längeren Strecken zeigt. Die Zugkraft wird unten nicht erwähnt, leicht Lasten ziehen sie zwar, aber es ist schwierig - und sicherlich auch verschwenderisch - dieses feurige Blut in ein enges Gespann zu zwingen. Das „hitzige“ Temperament ist auch Grund dafür, dass nur erfahrene Reiter ein Thatachi reiten sollten.

Vereinzelt wurde bei einigen Stuten eine Vorliebe für magisch begabte Personen festgestellt. Sie scheinen leichter zu reiten sein.

Ursprünge

In zweifacher Hinsicht sind Thatachis das Beste von Shadif und Warunker: Aus Shadif und Warunker wurden Elenviner gezüchtet, das Elenviner mit erneut mit einem Warunker zum Ferdoker gekreuzt, das Ferdoker wurde wiederum mit einem Shadif zum Thatachi.

Typ und Verwendung

Ein nobles, elegantes, edles Reitpferd. Besonders geeignet als Botenpfer, für die leichte Kavallerie, sowie der Jagd. Zäh, hart, rassig, ungewöhnlich ausdauernd, genügsam, leichfuttrig, beweglich; sehr ausgeglichene Zuch; intelligent, charakterlich einwandfrei, doch oft recht widerspenstig und feurig im Temperament; erfordert großes Einfühlungsvermögen bei der Ausbildung

Exterieur

Von auffallender Schönheit und Majestät; schöner aufgesetzter, langer Hals; feiner, edler Kopf, hoher Widerrist; manchmal etwas knappe Schulter; kräftiger, elastischer Rücken mit guter Sattellage; nicht immer lange, schräge, gutbemuskelte Kruppe; geschlossene Nierenpartie; Beine korrekt.

Mechanik

Ganz spezifische, weiche, elastische, geradezu gleitende Bewegungen; langer, bogenbedeckender Schritt; hervorragendes Galoppiervermögen; mäßige Sprinlage

In Werten

Erfahrungsgrad MU GS AU AT/PA TP RS TK LE Preis
unerfahren 20 10/14 4/1 12/8 2W+1 1 3500 40 60-70 D
erfahren 22 10/15 4/2 12/9 2W+2 W1/M1+ 4000 45 180-210 D
erprobt 24 11/15 5/2 13/11 2W+2 1+ 4500 50 360-420 D

Bewohner


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Mora von Yyoffrynn-Thama (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Ing 1015 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Quellen

  • Baroniebeschreibung der Baronie Ilsur von Ingo Wölben und anderen, S. 14-15