Villa Bruntalstein (Mendena): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Garten hinter der Mauer ist von marmornen Platten durchzogen, ein schön gearbeiteter Weg führt zum prächtigen Eingangsportal, das in das Patrizierhaus führt. Das Erdgeschoß ist ein Hochparterre, daher führt eine schöne Treppe hoch zum Eingang. Daneben gibt es anscheinend auch noch eine Kohlenklappe und einen Kellereingang. Außerdem gibt es ein kleines Wachhäuschen. | |||
Außer dem Hauptgebäude gibt es einen Gartenpavillon mit aufklappbaren geschlossenen Wänden. Im Inneren findet sich ein stabiler großer Opferaltar mit einer Blutrinne sowie diversen Zhayadzeichen (Zeichen von Madas Macht, Sikaryan, Erneuerung etc.), der Fußboden ist dunkel gefliest. Sicherlich geeignet, um hier im Notfall auch einen Ochsen zu schlachten - oder andere(s). Im ebenso im Garten stehenden Geräteschuppen findet sich allerlei Werkzeug und Material, auch einige Fäßer. | |||
Das L-förmige Haus hat tatsächlich Fenster zur Straßenseite, diese sind jedoch im Erdgeschoss durchgängig durch Eisengitter geschützt, im Obergeschoss tatsächlich noch durch Halbgitter. Außerdem gibt es einen Keller. Ein Treppenhaus verbindet die einzelnen Stockwerke miteinander. | |||
Im Keller gibt es neben dem Kohlenkeller noch fünf weitere Räume, die allesamt über einen - weiß gekalten - Flur erreichbar sind. | |||
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Im Efferd 1042 BF diente die Villa für einen kurzen Zeitraum als Versteck für einen entführten Tsageweihten, das im Zusammenhang mit einem Tasfarelelkult stand. | |||
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Version vom 28. April 2020, 20:01 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Das große Grundstück wird von einer drei Schritt hohen, spannbreiten Mauer eingefasst und hat einen prächtigen Garten. Dieser ist unter anderem durch ein Tor erreichbar, dass auch als Dienstboten- und Lieferanteneingang dient. Außer diesem Tor gibt es von außen keinen erkennbaren Zugang zum Haus. Die Umfassungsmauer ist mit Scherben gegen das Überklettern gesichert.
Der Garten hinter der Mauer ist von marmornen Platten durchzogen, ein schön gearbeiteter Weg führt zum prächtigen Eingangsportal, das in das Patrizierhaus führt. Das Erdgeschoß ist ein Hochparterre, daher führt eine schöne Treppe hoch zum Eingang. Daneben gibt es anscheinend auch noch eine Kohlenklappe und einen Kellereingang. Außerdem gibt es ein kleines Wachhäuschen.
Außer dem Hauptgebäude gibt es einen Gartenpavillon mit aufklappbaren geschlossenen Wänden. Im Inneren findet sich ein stabiler großer Opferaltar mit einer Blutrinne sowie diversen Zhayadzeichen (Zeichen von Madas Macht, Sikaryan, Erneuerung etc.), der Fußboden ist dunkel gefliest. Sicherlich geeignet, um hier im Notfall auch einen Ochsen zu schlachten - oder andere(s). Im ebenso im Garten stehenden Geräteschuppen findet sich allerlei Werkzeug und Material, auch einige Fäßer.
Das L-förmige Haus hat tatsächlich Fenster zur Straßenseite, diese sind jedoch im Erdgeschoss durchgängig durch Eisengitter geschützt, im Obergeschoss tatsächlich noch durch Halbgitter. Außerdem gibt es einen Keller. Ein Treppenhaus verbindet die einzelnen Stockwerke miteinander.
Im Keller gibt es neben dem Kohlenkeller noch fünf weitere Räume, die allesamt über einen - weiß gekalten - Flur erreichbar sind.
Ereignisse
Im Efferd 1042 BF diente die Villa für einen kurzen Zeitraum als Versteck für einen entführten Tsageweihten, das im Zusammenhang mit einem Tasfarelelkult stand.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
Winhelf Bruntalstein (1010er Jahre BF) Patriziersprößling mit dubiosen Verbindungen und Machenschaften |