Rote Maid: Unterschied zwischen den Versionen
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Die aus rotem Gestein erbaute Baronsburg galt als uneinnehmbar und trug daher lange Zeit den stolzen Namen „die Rote Jungfer“, dann jedoch fiel sie an den Feind. Ihre Rückeroberung im Peraine 1025 gestaltete sich als äußerst schwierig und zog die Burg darüber hinaus arg in Mitleidenschaft. Zwar wurde sie nicht zerstört, war aber unbewohnbar geworden. | |||
Seitdem müht sich das Baronshaus darum, die Burg wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen zu lassen. Es wird jedoch noch dauern, bis der Wiederaufbau abgeschlossen ist. Inzwischen ist sie aber in Teilen wieder bewohnbar. | |||
Weil sie ihre Jungfräulichkeit eingebüßt hat, wird sie nun „die Rote Maid“ genannt. Ihr Name ging und geht auf die Sage „der Roten Maid“ (selten auch „die Rote Jungfer“) zurück. | |||
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Version vom 30. März 2020, 18:09 Uhr
Herzogtum Tobrien
Grafschaft Misamund
Freiherrlich Rotmaiden
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Die aus rotem Gestein erbaute Baronsburg galt als uneinnehmbar und trug daher lange Zeit den stolzen Namen „die Rote Jungfer“, dann jedoch fiel sie an den Feind. Ihre Rückeroberung im Peraine 1025 gestaltete sich als äußerst schwierig und zog die Burg darüber hinaus arg in Mitleidenschaft. Zwar wurde sie nicht zerstört, war aber unbewohnbar geworden.
Seitdem müht sich das Baronshaus darum, die Burg wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen zu lassen. Es wird jedoch noch dauern, bis der Wiederaufbau abgeschlossen ist. Inzwischen ist sie aber in Teilen wieder bewohnbar.
Weil sie ihre Jungfräulichkeit eingebüßt hat, wird sie nun „die Rote Maid“ genannt. Ihr Name ging und geht auf die Sage „der Roten Maid“ (selten auch „die Rote Jungfer“) zurück.