Mendena

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Herzogenstadt am Meer mit einer bewegten Vergangenheit und ungewissen ZukunftDatei:Wappen Stadt Mendena.svg

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Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
An der tobrischen See
Politik:
Obrigkeit:
Stadtvogt
Einwohner:
6000
Blasonierung:
Auf weißem Grund drei rote Lilien, darüber ein Torbogen.
Militär:
Truppen:
Stadtgarde, kaiserliche und provinzherrliche Einheiten, kirchliche Einheiten
Infrastruktur:
Tempel:
Tempel des Lichts (0 EW), Goldenes Haus (0 EW) , Boron (Al'Anfaner Ritus), Efferd, Rondra, Tsa, Travia, Ingerimm, Rahja
Schreine:
Hesinde-Schrein,Peraine-Schrein
Besondere Gebäude:
Landschaft:
Hügeliges Land entlang der Tobimora und der tobrischen See
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, im Verborgenen auch noch die Jenseitige Familie und die Borbaradkirche
Ansichten:
Eine wilde Mischung aus übriggebliebenen Opportunisten, traditionellen Mendenern und mittelreichisch geprägten Neuzugängen
Festtage:
30. Rahja - Tag der Befreiung
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Herzogenstadt am Meer mit einer bewegten Vergangenheit und ungewissen Zukunft
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
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Beschreibung

Mendena - einst eine eher beschauliche Provinzstadt und Sitz der Grafen von Mendena, die sich über größere und kleinere Hügel am Nordufer der Tobimora. Während der Borbaradinvasion wurde die Stadt bereits 1019 BF erobert und hat sich seitdem zu einem stetig wachsenden Handelszentrum an der Ostküste des Kontinents entwickelt. Vor der Befreiung der Stadt durch die kaiserllichen Truppen hatte die Stadt bis zu 12.000 Einwohner und war Hauptstadt der Fürstkomturei.

Um die ganzen zugezogenen Einwohner unterzubringen, wurden Stadtviertel neu aufgebaut, auch mit Dämonenkraft. Neue Stadtteile kamen hinzu und so wuchs die Stadt auch über die Stadtmauern hinaus. Einige Gebäude nahmen während der Befreiung starken Schaden, andere wurden gezielt abgerissen, doch noch immer sieht man im Stadtbild Gebäude von Dämonenhand direkt neben alten, typisch tobrischen Fachwerkhäusern, die sich trotzdem nicht so recht einfügen wollen. So schlimm wie in Yol-Ghurmak ist es allerdings nicht. Im gesamten Stadtgebiet entstanden au0erdem vor allem an der Stadtmauer selbst und entlang der Stadtmauer viele Schäden durch die Kampfhandlungen, die im Laufe der letzten Jahre Stück für Stück wieder aufgebaut wurden - dieses Mal ohne dämonische Hilfe. Dadurch ist das Stadtbild ein wildes Gemisch aus schon alten Fachwerkhäusern sowie dämonischen und normalen neuen Gebäuden. Nach der Befreiung, in der die Hälfte der Einwohner Mendenas entweder floh oder starb, stehen viele Gebäude leer und sorgen so für eine merkwürdige Stimmung.

Herrschaft und Verwaltung

Das zur Herzogenstadt bestätigte Mendena untersteht nominell dem Herzog, die Verwaltung vor Ort liegt in den Händen eines Stadtvogtes. Dieser ist als Bürgermeister der Stadt der wichtigste Vertreter des neuen Stadtrates, in dem viele wichtige (alte und neue) Würdenträger der Stadt vertreten sind. Hierin liegt auch eines der aktuellen Probleme der Stadt: Auch nach der Befreiung gibt es noch viele Mendener, die schon während der Besatzungszeit in der Stadt zu Ansehen und Wohlstand gekommen sind - und längst nicht alle von diesen sind nach der Befreiung wegen Untaten überführt und verurteilt worden. Viele waren Mitläufer - und eben jene stehen jetzt wieder bereit, um unter der neuen Führung ihre Pfründe zu sichern und alten Einfluss und Wohlstand zu wahren...

Recht und Gesetz

Für Recht und Ordnung innerhalb der Stadt sorgt damals wie heute die Stadtgarde. Sie hat allerdings damit zu kämpfen, das sie auch heute noch einige korrupte und den alten Machthabern ergebene Gardisten in ihren Reihen hat, die ihresgleichen decken und so eine ordentliche Aufklärung und Verfolgung derjenigen, die noch immer z. B. die Jenseitige Familie oder Borbarad verehren und in deren Namen gegen die neuen Herrscher agieren und Anschläge und Gewalt verüben.

Unterstützt wird die Stadtgarde durch verschiedene Truppeneinheiten des Mittelreiches, aber auch durch die Praios-Kirche. Diese stellt aktuell auch die Richter für das Stadtgericht, während für das Marktgericht, vor dem kleinere Vergehen verhandelt werden, noch immer Richter Alfrat Tuchmacher zuständig ist.

Wasserversorgung

Während der Besatzungszeit war die Wasserversorgung durch die charyptide Verseuchung ungenießbar und die Versorgung der Stadt eine Herausforderung. An über die Stadt verteilten Stellen wurde und wird daher Regenwasser gesammelt und durch Leinentücher gefiltert, auch Schlick aus dem Hafenbecken wurde geschleudert, um daraus Wasser zu gewinnen. Die ungewöhnlichste Art der Wasserversorgung war und ist aber sicherlich die alchemistische Aufbereitung von Urin - tatsächlich jedoch ist dieses aufbereitete Wasser das hochwertigste, das man in Mendena bekommen kann und daher wird es auch für die Brauerei verwendet.

Kleiner Stadtrundgang

Die Wehrmauer Mendenas - sieben Schritt hoch und über die gesamte Länge mit einem Wehrgang versehen - hat während des Befreiungskampfes einige Löcher bekommen, die inszwischen mehr schlecht als recht wieder ausgebessert wurden, um die Stadt zu schützen und zu behüten. Einlass von Land bieten die drei großen Stadttore (Eslamsbrücker Tor gen Efferd, Quellensprunger Tor gen Firun und das Hafentor. Die Hafenstadt hat gleich zwei Häfen - den alten Flusshafen an der Tobimora und den neuen Handelshafen zur See hin, dessen Wahrzeichen sicherlich der gigantische Molenkai ist, der den Hafen vor Wellengang schützt. Der Stadtkern - die Altstadt - teilt sich mittlerweile in gleich fünf Stadtviertel: das ärmliche Althafen, das rege Marktviertel, der wohlhabende Stadtteil Wulfenruh, das handwerklich geprägte Flachsviertel und der goldene Berg.

Doch die Stadt ist mittlerweile über die Stadtmauern hinweg gewachsen, davon zeugen die drei neuen, außerhalb der Mauern gelegenen Stadtviertel Osterfeld, Leichacker und das Fischviertel. Ebenso außerhalb der Stadtmauern liegt auf einem Hügel die Burg Talbruck, Sitz des Trutzvogtes und einiger Truppenteile. Auch die Arena Aquatica, das riesige Kolosseum, liegt firunwärts außerhalb der Stadtmauern inmitten sumpfiger Wiesen.

Geheimnisse der Stadt


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Tempel des Lichts - Provisorischer Praiostempel zu Mendena (0 Einwohner)
Goldenes Haus - Die unermeßliche Schatzkammer und ehemalige Residenz Xeraans. (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Aurelio von Gareth (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Bor 989 BF)
Älterer, vom Leben gezeichneter Praiosgeweihter
Lichthüter des Praiostempels zu Mendena (seit 1. Pra 1041 BF)
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Quanion von Angbar (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Tra 969 BF)
Gemütlicher Praiosgeweihter mit gutem Ruf beim einfachen Volk
Stellvertreter des Prätoren zu Mendena (seit 1. Pra 1041 BF)
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Anselm von Punin (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Rah 991 BF)
Archivar mit viel Wissen und Vorliebe für Ordnung und Vorschriften
Wappen:
Symbol Phex-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Zwei-Finger-Torben (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Fir 998 BF)
Ehemals begabter Handwerker, der mittlerweile ein sehr zuverlässiger und umfangreich aktiver Informant in Mendena ist.
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Praiodan von Elenvina (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tsa 998 BF)
Inquisitor in Tobrien
(weitere)

Magus

Wappen:
Symbol Weiße Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weiße Gilde.svg
Sildwart Drahsen (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Phe 987 BF)
Weißmagier, Exorzist der Schule der Austreibung zu Perricum

Sonstige

Perainlieb Meehlteuer (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tsa 997 BF)
Kompetente Heilerin mit Galgenhumor
Ingalf Topflinger (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Tra 1003 BF)
Hauptmann der Stadtwache zu Mendena
Hauptmann der Stadtwache von Mendena (seit 1040 BF)
Winhelf Bruntalstein (Symbol Tsa-Kirche.svg1010er Jahre BF)
Patriziersprößling mit dubiosen Verbindungen und Machenschaften
Harkon Barninger (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1000 BF)
Resoluter, aber sehr gastfreundlicher Wirt mit vielen Verbindungen
Wirt und Eigentümer des ankernden Adlers (seit 1040 BF)
Idra Barninger (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tra 1011 BF)
Die resolute Idra hat in der Küche des Ankernden Adler das Sagen
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Quellen

Links