Rhonwen ni Rian: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Person“ bearbeitet.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
|Kann Sterben=ja | |Kann Sterben=ja | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild= | |Bild=Macha Mong Ruad.jpg | ||
|Bildtext= | |Bildtext=Macha Mong Ruad | ||
|Foto= | |Foto= | ||
|Fototext= | |Fototext= | ||
Zeile 71: | Zeile 71: | ||
|Bund= | |Bund= | ||
}} | }} | ||
'''Rhonwen ni Rían''', auch bekannt als '''Macha Mong Ruad''', war legendäre Begründerin des Tobrischen Hauses Rían. | |||
== Sage == | |||
In Zeiten großer Not soll sie dem [[Haus Thann|Baronshaus]] treu zur Seite gestanden haben, wofür man sie mit dem Junkergut belehnte. Nach ihr wurden die Dörfer [[Emain Macha]], [[Neidin Macha]] und [[Ard Macha]] benannt und unter ihr der Bau [[Creag Rian|Creag Ríans]] begonnen. Auch heute noch wird sie für ihren Mut und ihre Tapferkeit verehrt, was sich nicht zuletzt im albernisch geprägten Osten niederschlägt. | |||
Manche sehen in ihr den Ursprung der Sage der [[Heilige Rote Maid|Roten Maid]]. | |||
{{Meisterinformation | |||
|Text=Macha (eigentlich Rhonwen ni Rían) soll in inniger Liebe zum Baron entbrannt sein. Ihr Verhältnis hatte jedoch keinerlei Zukunft, aber Folgen: Er ist der Vater ihre Tochter Tamlínn. Sehr wahrscheinlich hat sie das Junkergut auch zur Absicherung ihres (nicht anerkannten) Kindes erhalten. | |||
Der albernisch beeinflusste Osten kann nicht allein ihr zugeschrieben werden, es muss schon vor ihrem Auftauchen albernische Einflüsse gegeben haben. Auch Creag Rían scheint ältere Wurzeln zu haben.}}<br/> | |||
{{Person Automatik}} | {{Person Automatik}} | ||
[[Kategorie:Sagen und Legenden]] |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2020, 06:03 Uhr
Herzogtum Tobrien
Grafschaft Misamund
(keine)
(keine)
Macha Mong Ruad
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Rhonwen ni Rían, auch bekannt als Macha Mong Ruad, war legendäre Begründerin des Tobrischen Hauses Rían.
Sage
In Zeiten großer Not soll sie dem Baronshaus treu zur Seite gestanden haben, wofür man sie mit dem Junkergut belehnte. Nach ihr wurden die Dörfer Emain Macha, Neidin Macha und Ard Macha benannt und unter ihr der Bau Creag Ríans begonnen. Auch heute noch wird sie für ihren Mut und ihre Tapferkeit verehrt, was sich nicht zuletzt im albernisch geprägten Osten niederschlägt.
Manche sehen in ihr den Ursprung der Sage der Roten Maid.
Macha (eigentlich Rhonwen ni Rían) soll in inniger Liebe zum Baron entbrannt sein. Ihr Verhältnis hatte jedoch keinerlei Zukunft, aber Folgen: Er ist der Vater ihre Tochter Tamlínn. Sehr wahrscheinlich hat sie das Junkergut auch zur Absicherung ihres (nicht anerkannten) Kindes erhalten. Der albernisch beeinflusste Osten kann nicht allein ihr zugeschrieben werden, es muss schon vor ihrem Auftauchen albernische Einflüsse gegeben haben. Auch Creag Rían scheint ältere Wurzeln zu haben.
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Rhonwen ni Rían 944 BF unbekannt |