Heilige Rote Maid

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lokale Heilige der Firun-KircheHeilige Rote Maid.jpg

Symbol Tsa-Kirche.svg unbekannt - Symbol Boron-Kirche.svg unbekannt
Wappen Mittelreich.svg Mittelreich Wappen Mittelreich.svg
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Herzogtum Tobrien Wappen Herzogtum Tobrien.svg
Wappen blanko.svg Grafschaft Misamund Wappen blanko.svg
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 Mark Vallusa 
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Wappen blanko.svg Freiherrlich Rotmaiden Wappen blanko.svg
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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Die Rote Maid vereint mir ihrem Liebsten
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Rote Maid von Vallusa
Andere Namen:
Rote Jungfer
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
unbekannt (durch die Hand ihres Vaters)
Erscheinung:
Haare:
feuerrot
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Wird immer wieder im gleichnamigen Wald, vor allem am Stein des Schicksals gesehen.
Kurzbeschreibung:
lokale Heilige der Firun-Kirche
Besonderheiten:
Gab der Baronsburg Rote Maid ihren Namen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Die Rote Maid ist eine lokale Firun-Heilige, der immer am 15. Firun gedacht wird. Sie gilt als Schutzherrin des Waldes der roten Maid.

Sage[1]

Einst trug die Baronsburg einen anderen Namen, doch dieser geriet in Vergessenheit. Der Erbauer der Burg hatte eine wunderschöne Tochter: Sie hatte helle, geradezu elfenbeinfarbene Haut und einen Schopf von gelocktem, feuerrotem Haar. Man nannte sie Rote Maid von Vallusa.

Eines Tages geriet sie in die Fänge von Piraten und es war ein mutiger Rondra-Geweihter, der die junge Maid aus deren Fängen befreite. Die beiden fühlten sich vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen. Dennoch brachte der pflichtbewusste Geweihte die Rote Maid zu ihrem Vater, dem er gänzlich unbekannt war.

Das Band zwischen den beiden Liebenden war stark. Immer wieder trafen sie sich im Schutz des Waldes auf einer kleinen Lichtung an einem markanten Stein. Dort am „Stein des Schicksals“ schied sich ihres: Die Rote Maid sah ihren eigenen baldigen Tod und den ihres Liebsten voraus und wollte doch nicht glauben, was sie sah. Es war eine neugierige Hofdame die die beiden Liebenden an den Vater verriet. Sie war ihnen in den Wald gefolgt und hatte sie beobachtet. Nicht nur, dass die beiden sich dort getroffen hatten, sie hatten sich bereits auch die Ehe versprochen und dies sogar mit einem Eid vor den Göttern besiegelt.

Da entbrannte der Vater vor Wut und Zorn ob dieser Dreistigkeit dieses Fremden und seiner eigenen Tochter. Dass diese einen mittellosen Geweihten ehelichte, kam für ihn überhaupt nicht in Frage, zumal sie bereits geraume Zeit versprochen war und er nicht gedachte, dieses Versprechen zu brechen. An seiner Ehre als Vater und Baron zugleich gekränkt und von Rachsucht getrieben, bestellte er seine Tochter auf den höchsten Punkt seiner Burg.

Als das Mädchen begriff, was ihr Vater im Schilde führte, wollte sie weglaufen, doch genau in jenem Augenblick opferte er das wichtigste was er in seinem Leben je gehabt hatte: Er stieß seine einzige Tochter kaltherzig in die Tiefe hinab.

Ihr Liebster, der unten auf sie gewartet hatte, wurde schmerzlich des grässlichen Unheils gewahr. Augenblicklich eilte er zu ihrem Vater und tötete diesen mit einem einzigen Hieb seines Rondrakammes, ehe er sich in die Klinge stürzte.

Diese Tragödie gab der Burg den Namen „Rote Jungfer“, der nach ihrer Eroberung in „Rote Maid“ geändert wurde.

Immer wieder soll die Rote Maid im nahegelegenen Wald, vor allem am Stein des Schicksals, gesichtet werden, daher trägt auch der Wald ihren Namen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Rote Maid war eine Hexe, die den Geweihten mit Magie an diesem, den Hexen heiligen Ort, an sich band.


Wappen blanko.svg
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Wappen blanko.svg
Rote Maid von Vallusa
Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt
Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt

Chronik

Wappen blanko.svg unbekannt:
Tod von Heilige Rote Maid (durch die Hand ihres Vaters).

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige