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Der kleine Weiler Misamôr entstand aus der Vorburg der gleichnamigen Grafenburg. Nachdem das Haus Korswandt hier ihren Stammsitz in Tobrien hat, haben sich in der Vorburg und rund um die Burg Handwerker und Bauern angesiedelt. Daraus ist über die Jahre wieder ein Ort mit 150 Seelen entstanden, in dem gar alle zwei Götterläufe ein kleiner Markt stattfindet. Selbst während der borbaradianischen Besatzung, als die Burg in die Hände der Feinde fiel, ging das Leben für die Bewohner hier weiter - für die meisten jedenfalls. Über die Jahre hinweg gewöhnte man sich an die neuen Sitten und Gebräuche der Besatzer - und jetzt wieder an die Sitten und Gebräuche, die schon vorher das Leben der Tobrier bestimmten. Das Leben geht weiter. | |||
Gäste und Bewohner gleichermaßen finden traviagefällige Speise und Getränke in der Burgstube, hier gibt es auch Übernachtungsgelegenheiten für Gäste der Gräfin, die keine Unterkunft in der Burg selbst finden oder für andere Reisende, die es in den kleinen Weiler verschlagen hat. | |||
Auf einer Grafenburg gibt es immer etwas zu tun und so haben sich hier einige Handwerker angesiedelt. Natürlich gibt es einen Schmied für die verschiedenen Instanthaltungsarbeiten, daneben auch andere Handwerker für alltägliche Arbeiten. Auch ein Zimmermann und ein Waffenschmied haben hier ihr Auskommen gefunden. Auch zwei Händler haben hier ihre Heimat gefunden und sorgen für die Dinge, die nicht selbst hergestellt werden und bringen einen Hauch der weiten Welt in den kleinen Weiler. | |||
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Aktuelle Version vom 2. April 2020, 21:11 Uhr
Herzogtum Tobrien
Grafschaft Misamund
Gräflich Misamor
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Der kleine Weiler Misamôr entstand aus der Vorburg der gleichnamigen Grafenburg. Nachdem das Haus Korswandt hier ihren Stammsitz in Tobrien hat, haben sich in der Vorburg und rund um die Burg Handwerker und Bauern angesiedelt. Daraus ist über die Jahre wieder ein Ort mit 150 Seelen entstanden, in dem gar alle zwei Götterläufe ein kleiner Markt stattfindet. Selbst während der borbaradianischen Besatzung, als die Burg in die Hände der Feinde fiel, ging das Leben für die Bewohner hier weiter - für die meisten jedenfalls. Über die Jahre hinweg gewöhnte man sich an die neuen Sitten und Gebräuche der Besatzer - und jetzt wieder an die Sitten und Gebräuche, die schon vorher das Leben der Tobrier bestimmten. Das Leben geht weiter.
Gäste und Bewohner gleichermaßen finden traviagefällige Speise und Getränke in der Burgstube, hier gibt es auch Übernachtungsgelegenheiten für Gäste der Gräfin, die keine Unterkunft in der Burg selbst finden oder für andere Reisende, die es in den kleinen Weiler verschlagen hat.
Auf einer Grafenburg gibt es immer etwas zu tun und so haben sich hier einige Handwerker angesiedelt. Natürlich gibt es einen Schmied für die verschiedenen Instanthaltungsarbeiten, daneben auch andere Handwerker für alltägliche Arbeiten. Auch ein Zimmermann und ein Waffenschmied haben hier ihr Auskommen gefunden. Auch zwei Händler haben hier ihre Heimat gefunden und sorgen für die Dinge, die nicht selbst hergestellt werden und bringen einen Hauch der weiten Welt in den kleinen Weiler.